Communication apprehension, identifi ed with feelings of tension or embarrassment experienced in social interaction, induces an array of communication avoidance behaviors. Meanwhile ethnocentrism, with its negative view on other cultures, implies a tendency to avoid communication with persons of different cultures, as well. The cumulative effect of both phenomena may induce the catastrophic effects of communication withdrawal, connected with deprecating views on other cultures or their representatives. The uniqueness of the speech event and uncertainty caused by the cultural differences, augmented by the lack of skills and knowledge about the interlocutor, provokes anxiety.
The findings of this empirical study on the relationship between ethnocentrism and communication apprehension taking place in the foreign language classroom demon-strate that students with high levels of communication apprehension display higher levels of ethnocentrism in comparison to their non-apprehensive peers, mainly due to their cognitive, affective, and linguistic barriers.
Das Vernunftelement, das dem Glauben zugeordnet ist, den Glauben auch sucht, ist gegenwärtig – zwar nicht so deutlich, wie es früher war – ausschließlich in der philosophie präsent. Denn gegenwärtig beeinfusst dieses element den Glauben von den unterschiedlichen Bereichen der allgemein dominierenden Wissenschaften her. Die neueste Geschichte des Verhältnisses zwischen kirche und Wissenschaft ist durch kongresse, Symposien und tagungen, die einen interdisziplinären charakter haben, geschrieben. In den Begegnungen bemühen sich theologen im gemeinsamen Gespräch mit den repräsentanten der Human- und naturwissenschaften um größere Harmonie zwischen den jeweiligen Wissenschaften. Die Absicht des Artikels ist die Analyse der Verlautbarungen der kirchlichen Lehre von papst pius iX (1792–1878) bis zum papst Benedikt XVi (*1927). Besonderes werden die Ansprachen des papstes Johannes paul ii (1920–2005) an die Mitglieder der päpstlichen Akademie zum thema: im Verhältnis der kirche zu Wissenschaft bzw. naturwissenschaft analysiert. Solche interesse seitens des kirchlichen Lehramtes spricht die Anfrage der profanem Wissenschaften, die neben ihren ständigen Spezialisierungen auch für die Weisheitsdimensionen der wissenschaftlichen forschungen offen bleiben. Das Verfahren bewegt sich in drei Schritten. Zuerst wird die unmöglichkeit eines Widerspruchs zwischen christlichen Glauben und Wissenschaft dargestellt (1). Dann wird auf das fundament für die Gespräche zwischen kirche und Wissenschaft – die gegenseitige Anerkennung der Autonomie zwischen der irdischen und ewigen Ordnung – hingewiesen (2). Zum Abschluss werden nachkonziliare Dokumente, die auf die kooperation zwischen kirche und Wissenschaft hinweisen, analisiert. Als resultat wurde nachgewiesen, dass die kirchliche Lehre eindeutig auf eine evolution der Öffnung der kirche auf Wissenschaft zeigt. Die nachkonziliare Dokumente weisen nicht nur auch auf eine Möglichkeit und notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen kirche und Wissenschaft, sondern auch beschreiben einige Bedingungen dieser kooperation. Es geht in dieser kooperation in ersten Linie um die Suche nach der Wahrheit und gegenseitiges erkennen.